Wahrheitssuche …

ist eine lobenswerte Aktivität. Trotz aller Fake-News und Propaganda ist sie einfacher geworden – es gibt das Internet. Will man sich wirklich ein Urteil erlauben, sollte das alte Quellenstudium wieder zur Gewohnheit werden, damit man sich nicht ein X für ein U vormachen lässt.

Jeder Siebtklässler, der sich zum ersten Mal im Geschichtsunterricht mit historischen Quellen beschäftigt, lernt – oder lernte?, – dass man jede Quelle im Sinne von Quellenkritik befragen muss:

Wer hat sie wann und wo als Angehöriger welcher Gruppe zu welchem möglichen Zweck (die Cui-bono?-Frage) geschrieben/veröffentlicht?

Wer Quellenkritik betreibt, kommt nicht selten zu interessanten Erkenntnissen,

  • ·         wer welche und wie viele Medien besitzt
  • ·         wer welche Nicht-Regierungs-Organisationen und unabhängigen Institutionen sponsert
  • ·         usw. …

Also: Immer schön aufpassen!

 

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